Bamberg-Fahrt

Bamberg-Fahrt

5. Oktober 2020 Aus Von nsuadmin
Die geplante Vereinsfahrt von Non-Stop-Ultra nach Bamberg ist ja leider wegen dem dem Corona-Bzaillus ausgefallen.
Der Veranstalter hatte den gemeldeten eine abgesteckte Alternative angeboten. Das haben Iris und Dirk Lüddecke, Dorothea und Werner Neumann, Bärbel und Herbert Frischemeier und Sandra und Rüdiger Frin und Magdalene und ich angenommen.
Am Freitagnachmittag war eine kleine Begrüßung und Einweisung für den Lauf am nächsten Morgen durch die Veranstalter. Danach haben sich alle Läufer in einen Gastraum zum Abendbrot getroffen. Wir 10 Non-Stop-Ultras alle an einem großem Tisch, und die Tische schön auf Abstand.
Nach einer Nacht im Hotelbett und einem guten Frühstück ging es zum Start. Anfangs war es bewölkt und leichter Nieselregen aber das Wetter wurde immer besser.  Dirk und ich wollten die 21 Kilometer laufen. Es wurden in mehreren kleinen Gruppen gestartet. Beim Halbmarathon waren es 6 Gruppen mit jeweils 15 bis 20 Läufern.
Dummerweise habe ich mich von Dirk verleiten lassen gleich in der ersten Gruppe mit zu starten. Kurz nach dem Start ging es gleich ca. zwei Kilometer tüchtig hoch. Es waren nach dem Start noch keine 10 Minuten vergangen da waren wir oben und ich war fix und fertig. Auch beim Runterlaufen konnte ich mich kaum erholen. Dann habe ich mich zurückfallen lassen und auf die nächste Startgruppe gewartet. In der Gruppe konnte ich prima mitlaufen. Bei Kilometer 14 wurden wir auf einem Hof mit Bier und Energie-Riegel begrüßt. Es ging dauernd rauf und runter und nach ca. 2:30Std. war unsere Gruppe im Ziel. Dirk hatte in seiner Truppe mithalten können und hat nur etwas über 2 Stunden gebraucht. Alle anderen von Non-Stop-Ultra haben die 10 Kilometer-Strecke geschafft, und die hatte schon ca. 180 Höhenmeter.
Danach ging es ins Hotel, duschen und ausruhen. Dann haben wir uns in der Bamberger Stadt umgesehen und es uns in Eisdielen und Cafes schmecken lassen. Der Tag endete feucht fröhlich in einer Pizzeria. Feucht deshalb weil die Neumanns und die Frins noch mit dem Rad zu ihren Wohnmobilen fahren mussten. Etwa 8 Kilometer und es regnete sehr stark.
Am Sonntag vormittag eine wunderbare Stadtführung bei Sonnenschein. Anschließend die Verabschiedung vom Veranstalter mit Musik, Weißwurst und alkoholarmen Bier.
Rundrum ein schönes Wochenende und eine gelungene Veranstaltung trotz Corona bedingter Einschränkungen.
Vielleicht im nächsten Jahr mit einer großen Non-Stop-Ultra Gruppe.
Adalbert