Weserbergland-Triathlon

Beim Weserbergland-Triathlon hat Non-Stop-Ultra mit seinen Athletinnen und Athleten für mehrfache Erfolge gesorgt.
Es waren 26 Teilnehmer die dem Verein Non-Stop-Ultra zuzuordnen sind dabei.
Dazu kommen 7 Helfer in der Organisation. Das waren Lukas Grüner für Zeitnahme und Auswertung, Moritz Amstutz im Orgateam, Goytom Berhe, Yeman Andehaymonot und Eyob Habte als Streckenposten an der Radstrecke. Der 10 jährige Thomas (Sohn von Habte) hat zur Freude aller bei der Verpflegung geholfen. Adalbert Grüner als Starter.

Hier einige informelle Daten:
Die Rangfolge der Non-Stop-Ultras über die 700m Schwimmstrecke:
Corinna 13:55
Gabi 13:57
Christoph 13:58
Lars 14:36
Michael E. 15:18
Jonas 15:51
Martin 15:58

Michael A. 16:26
Werner 17:00
Barbara 17:02
Iris 17:29
Andrea 17:31
Stefanie 17:55
Manfred 17:58
Rebecca 21:24

Rangfolge bei der 20 km Radstrecke:
Marcus 30:49
Christoph 31:00
Lars 32:02
Martin 35:00
Corinna 35:17
Jonas 35:55
Gabi 36:54
Debesay 37:17
Joachim 38:03
Manfred 38:48
Michael 39:04
Simone 39:25
Willi 40:11
Rebecca 40:13
Werner 40:33
Silvia 45:41

Rangfolge beim 5,5 Km-Lauf:
Christoph 18:53
Michael B. 19:58
Rebecca 22:17
Jonas 22:39
Michael A. 24:25
Lars 24:27
Corinna 24:52
Alisa 26:42
Jalal 26:55
Gabi 26:59
Martin 27:31
Werner 29:55
Manja 30:33
Joachim 31:37
Laura 32:39
Manfred 34:12

Die schnellsten in der Wechselzone waren Corinna, Christoph, Lars und Gabi. Sie brauchten für beide Wechseln zusammen weniger als zwei Minuten.

Mit Gabi beim Schwimmen, Corinna biem Rad und Rebecca beim Laufen hätten die drei die Frauenstaffel mit fast 10 Minuten vorsprung gewonnen.

Rückblick von Iris.
Endlich wieder ein Weserberglandtriathlon! Es hat Spaß gemacht dort als Staffel starten zu können. Schönes Wetter und eine gute Organisation haben diesen Wettkampf zu einem tollen Erlebnis gemacht. Selbst die angenehme Wassertemperatur, relativ klares Wasser und wenig Algen haben uns Schwimmern optimale Bedingungen geboten. Aber auch Radfahrer und Läufer waren zufrieden mit den Bedingungen. Als Staffel hatten wir den Vorteil, dass wir uns zu Dritt über den Zieleinlauf freuen und darauf mit einem Schluck Sekt anstoßen konnten. Auf ein nächstes Mal!

Rückblick von Christoph.

Als Godelheimer ist der Triathlon natürlich ein Highligt, da am Start
und Ziel sowie an der Strecke viele Bekannte stehen und meine Familie
direkt an der Strecke ist. Trotzdem war meine Vorbereitung nicht
optimal. Im Vergleich zu den letzten Jahren waren meine
Trainingskilometer deutlich geringer und ich konnte nur wenige Einheiten
im Schwimmen absolvieren. So war ich mir am Start nicht sicher, wie das
Schwimmen laufen wird. Um das Radfahren und das Laufen habe ich mir eher
weniger Sorgen gemacht. Als Ziel war eine Top-5 angepeilt.
Als ich dann am Start die Ausstattung einiger Athleten, insbesondere die
Räder gesehen habe, war ich mir mit der Erreichung des Ziels nicht mehr
sicher. So ging es also an den Start zum Schwimmen. Nach dem Start
konnte ich schnell in einen Rhytmus finden und das Schwimmen war in
Ordnung, auch wenn es langsam war. Als ich dann am Ausstieg 3:30 Minuten
auf die Spitze zugerufen bekam, war es schon eine große Lücke. Auf dem
Rad konnte ich schnell einige Sportler überholen und an der ersten Wende
war ich bereits auf Platz 4. Mit der schnellsten Radzeit ohne
Zeitfahrlenker wechselte ich dann als Dritter auf die Laufstrecke. Hier
betrug der Vorsprung nur noch 50 Sekunden. Auf der Geraden konnte ich
dann die Führenden sehen und schnell einholen. Uns so ging es ab
Kilometer zwei vom Laufen alleine ins Ziel. Am Ende konnte ich auch die
schnellste Laufzeit erreichen.
Im Rückblick muss man aber sagen, dass meine Leistung schlechter als vor
drei Jahren einzuschätzen ist. Nichtsdestotrotz freue ich mich über den
Sieg und bedanke mich für den Support und die ganzen Helferinnen und
Helfer an der Strecke.