Einige Vereinsmitglieder von Non-Stop-Ultra haben sich am Wochenende bewegt.

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29. Oktober 2023 Aus Von Non-Stop-Ultra

Am Samstag hat sich Antonius Hindahl aufs Rad geschwungen und ist allein die Non-Stop-Ultra Herbst-Tour gefahren. Leider ist die Tour in diesem Jahr aus Termingründen ausgefallen.

So ist Antonius die 95 Kilometer stellvertretend für uns alle gefahren. Er war 3:40 Std. unterwegs. 

Beim 41. Schiederseelauf um den Emmerstausee waren Thorsten Seemann, Moritz und Michael Amstutz dabei. Unter den 120 Startern wurde Michael 25. in 45:35 min.

Thorsten 38. nach 47:34 min. und Moritz wurde erster der Klasse U20 in 50:48 min.

Am Sonntag konnte man beim Almetal-Marathon mitlaufen. Es gab auch die möglichkeit für den Halbmarathon. Da war der Start an der Wewelsburg und das Ziel im Ahorn-Sportpark. Hier machten Lukas Grüner und Judith Bowinkelmann (Düweke) mit. Bei den 125 Startern wurde Judith zweite Frau und erste in W40 mit einer Zeit von 1:44:20 Std.  Lukas kam nach 2:05:58 Std. ins Ziel.

Adalbert Grüner hatte sich für dem Marathon gemeldet. Er wollte es nochmal versuchen unter 5 Std. ins Ziel zu kommen. Josef Hillebrand hatte Lukas und Adalbert freundlicherweise an den Start gebracht. Durch einen Unfall am Vortag hatte Familie Grüner kein Auto mehr. Die Marathonis hatten beim Start in Ringelstein (Büren) noch Sonnenschein. Leider wurden alle bei Kilometer 4 durch einen kurzen aber heftigen Schauer nass. Die Strecke war gut gekennzeichnet und zusätzlich durch viele Posten abgesichert. Bis zur hälfte bei der Wewelsburg lag Adalbert noch voll im Zeitplan um den Lauf in unter 5 Stunden zu schaffen. Bei Kilometer 34 musste er erfahren das die Läuferinnen und Läufer hinter ihm aufgegeben haben. Jetzt war er letzter. Furchtbar!!!. Bei Km 35 kam ihm Lukas auf dem Rad entgegen. Er hatte vorn im Korb Getränke und zusätzlich jede Menge aufmunternde Sprüche dabei. Das war auch nötig denn die Zeit wurde knapp.

Bei Km 39 konnte Adalbert die rote Laterne an einen Läufer abgeben. Aber es blieb eng mit der Zeit. Es ging um Sekunden. Lukas fuhr vor und neben ihm damit er immer den idealen Weg lief. Die kurzen aber steilen anstiege auf den letzten Kilometern waren unangenehm. Endlich das Stadion. Die letzten Meter auf der Stadionbahn. Hier kam Adalbert das Bahntraining der letzten Wochen zu Gute. Mit 4:59:17 Std. hatte er sein Ziel erreicht. Dem letzten Läufer (M55) hatte er noch 5 min. bis ins Ziel abgenommen.