
Firmenlauf in Höxter
Frauenpower in Höxter.
Beim Firmenlauf in Höxter am Freitagabend war richtig was los: Über 1.000 Läuferinnen und Läufer gingen an den Start, um vier Runden à 1.250 Meter durch die Innenstadt zu absolvieren – zusammen 5 Kilometer.
Viele Betriebe, Schulen und Vereine hatten zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeldet. Zwar waren nicht alle perfekt auf die Distanz vorbereitet, doch alle gaben mit großem Ehrgeiz und vollem Einsatz ihr Bestes.
Weil so viele Starter gleichzeitig auf die Strecke gingen, dauerte es etwas, bis auch die letzten loslaufen konnten. Kaum waren diese gestartet, wurden sie bereits von den schnellen „Assen“ eingeholt. Entlang der gesamten Strecke sorgten Zuschauerinnen und Zuschauer für großartige Stimmung – besonders am dicht gefüllten Marktplatz, wo Start und Ziel lagen.
Der Verein Non-Stop-Ultra war stark vertreten, auch wenn viele Mitglieder für ihre Firma, ihre Schule oder ihren Verein an den Start gingen. Besonders erfreulich: Die Läuferinnen von Non-Stop-Ultra konnten hervorragende Ergebnisse erzielen.
Ergebnisse (Auswahl)
- Christoph Dohmann – 18:11 min, 1. M, Blaskapelle Godelheim
- Meron Sium – 18:23 min, 2. MJ U23, Berufskolleg (2. Teamwertung)
- Debesay Gebreyons – 20:03 min, 8. M35, Non-Stop-Ultra
- Yehor Notchenko – 20:33 min, 1. MJ U20, Non-Stop-Ultra
- Simone Siepler – 23:17 min, 1. W50, Volksbank
- Goytom Berhe – 23:25 min, 20. M35, Wandel Packaging Steinheim
- Friederike Conze – 24:11 min, 3. W40, „Die Pflege“
- Mohammad Alhamed – 25:15 min, 42. M, Non-Stop-Ultra (9. Platz Teamwertung von 102 Teams)
- Dagmar Winzig – 25:00 min, 1. W55, Realschule Höxter
- Vladislav Malovjk – 26:46 min, 16. MJ U20, Non-Stop-Ultra
- Manfred Schubring – 27:22 min, 1. M65, Petri-Schule
- Adalbert Grüner – 29:51 min, 1. M75 („lief um sein Leben!“)
- Monika Mönnikes – 30:02 min, 1. W60, Sparkasse
- Daniel Rodenberg – 34:18 min, M50, SPD
Vor und nach dem Lauf herrschte buntes Treiben im Start- und Zielbereich. Ein gemeinsames Foto aller Non-Stop-Ultras war diesmal nicht möglich – zu unterschiedlich waren die Trikots und Aufstellungen.
Auf dem Foto: Goytom, Mohammad, Yehor, Vladislav und Debesay.