Kolping-Mailauf

Kolping-Mailauf

20. Mai 2022 Aus Von Non-Stop-Ultra
Hallo Non-Stop-Ultras,
hier ein Bericht über den Kolping-Mailauf am Mittwoch.
Erstmal hatten wir herrliches Wetter. Vielleicht schon ein wenig zu warm, aber beim Start um 19:30 Uhr war es deutlich kühler als am Nachmittag. Leider hatten wir nicht die Beteiligung wie in den Zeiten vor Corona. Aber davon waren alle Laufveranstaltungen in diesem Frühjahr betroffen. Mit über 70 Teilnehmern hatten wir eine bunte und laufbegeisterte Gruppe am Start. Zuerst startete der Kinderlauf rund um das Kolping-Berufsbildungswerk. Im Ziel wurde jedes Kind mit einer Medaille belohnt.
Dann der Massenstart über die 4,8 und 9,2 Kilometer. Die Strecke war ausgeschildert und durch Pfeile auf dem Asphalt gekennzeichnet. Die Strecken-Posten Josef H. und Yamen A. sicherten die Läufer zusätzlich auf dem Bohlenweg. Auf den ersten Kilometern liefen alle Läuferinnen und Läufer die gleiche Strecke. Nach ca. 3 Kilometern teilte sich die Strecke. Die 4,8 Km-Läufer bogen rechts ab und die 9,2 Km-Läufer links rauf zum Waldrand. An der Streckenteilung standen Jalal M. und Jawat H. und versorgten die Läuferinnen und Läufer mit Wasser. Die Erfrischung kam bei der Wärme gut an. Nach dem Bogen durch den Wald kamen die Läufer von der langen Strecke hier nochmal vorbei, und konnten nochmals trinken. Diesmal hatten wir im Ziel einen großen luftgefüllten Zielbogen. Hier wurden von Klaus T. und Frau Zelink-Schiess die Läuferinnen und Läufer mit Zeit und Platzierung erfasst. Das Wettkampfbüro mit Florian P., Katja L., Simone B. und Lukas G. werteten die Daten aus. Dann wurde eine Ergebnisliste erstellt und die Urkunden ausgedruckt. Zusammen mit Adalbert G. wurden die ersten drei jeder Klasse vom Vorsitzenden Klaus M. geehrt. Jeder Klassensieger durfte eine schöne Topfblume mitnehmen.
Sowie das Kolping-Werk als auch der Verein Non-Stop-Ultra waren mit der Veranstaltung zufrieden. Bestimmt wird man in dem Sportteil der Tageszeitungen Berichte und Bilder finden. Sportreporterin Sylvia Rasche war vor Ort und hat sich von einigen Sportlerinnen und Sportlern ihre Eindrücke schildern lassen.
Foto: Sylvia Rasche Westfalen-Blatt