Laufen in Paderborn und Steinheim

Laufen in Paderborn und Steinheim

7. November 2023 Aus Von Non-Stop-Ultra
Am Sonntag den 29.10. sind 624 Läuferinnen und Läufer in Paderborn beim Air-Port-Run gestartet. Mit dabei ca. 25 Postboten. Als 4. bester Postbote kam Mario Knipping nach 50:26 min. als 154. Läufer ins Ziel. Auf der Strecke mit vielen Höhenmetern eine starke Leistung.
Zwei Tage später wurden bei der Närrischen Nacht in Steinheim über 400 Sportlerinnen und Sportler in die Dunkelheit entlassen. 11 Minuten vor 19 Uhr war der Walking-Start mit über 100 Teilnehmern. Schon als 12. kam Anja Schrader ins Ziel.
Pünktlich um 19:11 wurden die 5,5 Km und die 11 Km gestartet. Viele verkleidet und alle gut gelaunt rannten sie in die Dunkelheit. Über die Runde von 5,5 Km waren acht Non-Stop-Ultras mit roter Nase dabei.
Dabei erreichten sie gute Ergebnisse. Hinter dem Sieger Carsten Siepler kam Meron als Zweiter ins Ziel.
Debesay wurde 4. und Munesser wurde 8. bei 156 Läufern über 5,5 Km im Ziel.
Die Ergebnisse 5,5Km:
Meron          21:20     1. mJA
Debesay      23:29      1. M35
Munesser     25:24      1. M30
Simone        27:12      2. W50
Johannes     27:45      2. M35
Jalal            31:19      2. M
Ursula         35:25      1. W70
Adalbert      37:49      3. M70
Beim 11 Km-Lauf wurde die Runde zweimal gelaufen. Hier waren 127 Sportler gemeldet. Die Besonderheit bei diesem Lauf: hier gewinnt nicht der erste, sondern der oder die 11.te. Da 5,5 und 11Km zusammen starteten, war es unmöglich zu bestimmen, auf welchem Platz man in der zweiten Runde liegt. Als vor einigen Jahren nach dem Lauf zur Siegerehrung gebeten wurde, stand Elias Sansar zur Pokalübergabe bereit. Man hatte ihn nicht auf die Besonderheit bei diesen Lauf hingewiesen. Nicht er als Sieger bekam den Pokal sondern der 11.te im Ziel. Das war in dem Jahr zur Überrachung aller Michael Amstutz. Elias nahm es mit Humor.
Rebecca wurde beim 11 Km-Lauf 2. Frau in 49:22 min. und erreichte als 11.te das Ziel. Damit hatte sie den Wanderpokal gewonnen. Leider war sie bei der Siegerehrung nicht mehr anwesend. Sie hatte wohl nicht mit so einem Ergebnis gerechnet.
Jalal, Meron, Ursula, Johannes, Debesay, Munesser und Adalbert
Meron und Rebecca

In der Festhalle vor dem Start