Triathlon in Neuenheerse
Bericht und Bilder aus diesem Jahr und ein Rückblick auf die vergangenen Jahre in Neuenheerse. Die Bilder aus diesem Jahr wurden uns von Albert Pfuhle zur Verfügung gestellt.
2024
Im Gegensatz zu anderen Triathlon Veranstaltungen wird in Neuenheerse im Freibad geschwommen, zwar mit dem Nachteil, dass es keinen Massenstart gibt, aber dem Vorteil von schönem, sauberem Wasser, was von den Teilnehmern immer wieder besonders gelobt wird. Die Fahrradstrecke um den „Bollberg“ bietet neben einem hohen Anspruch (langgezogener Anstieg und 2 anspruchsvolle Abfahrten) genauso Natur pur wie die Runde beim Laufen. Die Runde durch den Ortskern von Neuenheerse bietet dann auch reichlich Kultur (insbesondere Schloß und Stiftskirche). An dieser Stelle dankt der Veranstalter dem Generalkonsul Schröder und seiner Frau, dass die Strecke durch den sonst geschlossenen Bereich um das Schloß führen darf. Nicht zu vergessen sind an dieser Stelle die Missionare vom Kostbaren Blut die ihre Parkanlage zum Durchlaufen bereit stellen.
Für Non-Stop-Ultra waren 2024 am Start:
Halbdistanz 750m S / 20Km R / 5km L
Lars Koch 1:16 Platz 8
Johannes Schneider 1:25 Platz 17
Gabi Menke 1:28 Platz 24
Björn Götz 1:32 Platz 33
76 Teilnehmer am Start
Jedermann 150m S / 20 Km R / 2,5 Km L
Debesay Gebreyonas 43:52 min. Platz 12
Adalbert Grüner 51:42 min. Platz 20
42 Teilnehmer am Start
Wieder enmal hatte Non-Stop-Ultra mit dem Team Pech.
Der Ersatz-Schwimmer Ali konnte wegen einer Armverletzung nicht durchschwimmem. Trotz schlechter Schwimmzeit erreichen Meron Sium auf dem Rad und Goytom Berhe beim Laufen noch einen guten 7 Platz bei 27 Teams im Ziel.
Bilder: Adalbert auf dem Rad, Debesay beim Lauf und Meron auf bem Rad.
2016
In der halben olympischen Disziplin der Halb-Distanz (750 m Schwimmen; 20 km Radfahren; 5 km Laufen) belegte Lars Koch von der NonStopUltra Brakel in 1:11:09 Std. Platz 1 und setzte damit eine neue Bestmarke. Bei den Frauen setzte sich ungefährdet Gabi Menke(NonStopUltra Brakel) mit 1:26:48 Std. durch und distanzierte den „Rest der Damenwelt“.
2017
Es gab 3 Teams die aus Flüchtlingen bestanden, 2 Teams vom Samuelhaus (Jugenddorf Warburg) und ein Team aus Brakel von der Non Stop Ultra Brakel.
Team Non-Stop-Ultra mit Ermal Laci, Masooud Zamani und Fikadu Okbamichael. Leider kämpfte unser Schwimmer Ermal nicht gegen die Zeit sondern ums überleben. Weit abgeschlagen hatten seine Teammitglieder trotz bester Rad- und Laufzeiten keine chance auf den Sieg.
Weitere Vereinsmitglieder am Start: Patrick Wagener, Andreas Derksen und Gabi Menke.
2018
Am vergangenen Samstag wurde bei herrlichem Sommerwetter der 4. Neuenheerseer Triathlon gestartet. Auch Athleten von Non-Stop-Ultra waren am Start. Für Silvia Götz und Rainer Goltsche war es ein erster Test in der Vorbereitung auf den Triathlon am Godelheimer See. Beide sind gut in Form und haben den Wettkampf genossen.
Non-Stop-Ultra hatte zwei Staffeln gemeldet. Da ein Schwimmer kurzfristig absagte, ist Adalbert eingesprungen. Der sehr gute Läufer Debessay zeigte in der Staffel, dass er auch ein guter Kraulschwimmer ist. Alle waren mir ihren sportlichen Leistungen und den Ergebnissen zufrieden.
2022
Bei bestem Wetter (ok, für das Laufen war es ganz schön warm) trafen sie die Triathleten der Umgebung in Neuenheerse.
Die Teilnehmer von Non-Stop-Ultra gingen motiviert in den Wettkampf und erfolgreich aus ihm heraus.
Lars Koch (3. Platz) und Gabi Menke (2. Platz) bewiesen wieder einmal ihre Ausnahmestellung und waren von nahezu keinem der viel jüngeren Teilnehmer zu schlagen. Jonas Mönnig verdiente sich einen (imaginären) Fairplay-Preis. Er war bereits als Gesamtdritter zur Siegerehrung aufgerufen worden, wies aber darauf hin, dass die Streckenposten sich beim Radfahren verzählt hatten und er somit
eine Runde zu wenig gefahren war. Somit gab er die Platzierung an Lars weiter.
Marcus Pott und Rebecca Binnie-Pott zeigten einen starken Wettkampf mit hervorragenden Zeiten, auch wenn Marcus darauf bemerkte, dass die „Halbdistanz“ (750m; 20km; 5km) für seinen Trainingsplan eigentlich viel zu kurz war.
Der wohl älteste Teilnehmer im Feld, Martin Lausberg, war hochzufrieden, dass er seine Zeit aus dem Jahr 2019 um fast eine Minute
unterbieten konnte.
Und Alisa Zimmermann, die partout nicht zu überreden war, selbst teilzunehmen, erwies sich als treuester Fan und Anfeuerin der Non-Stop-Ultra-Teilnehmer.
Die Teilnehmer von Non-Stop-Ultra gingen motiviert in den Wettkampf und erfolgreich aus ihm heraus.
Lars Koch (3. Platz) und Gabi Menke (2. Platz) bewiesen wieder einmal ihre Ausnahmestellung und waren von nahezu keinem der viel jüngeren Teilnehmer zu schlagen. Jonas Mönnig verdiente sich einen (imaginären) Fairplay-Preis. Er war bereits als Gesamtdritter zur Siegerehrung aufgerufen worden, wies aber darauf hin, dass die Streckenposten sich beim Radfahren verzählt hatten und er somit
eine Runde zu wenig gefahren war. Somit gab er die Platzierung an Lars weiter.
Marcus Pott und Rebecca Binnie-Pott zeigten einen starken Wettkampf mit hervorragenden Zeiten, auch wenn Marcus darauf bemerkte, dass die „Halbdistanz“ (750m; 20km; 5km) für seinen Trainingsplan eigentlich viel zu kurz war.
Der wohl älteste Teilnehmer im Feld, Martin Lausberg, war hochzufrieden, dass er seine Zeit aus dem Jahr 2019 um fast eine Minute
unterbieten konnte.
Und Alisa Zimmermann, die partout nicht zu überreden war, selbst teilzunehmen, erwies sich als treuester Fan und Anfeuerin der Non-Stop-Ultra-Teilnehmer.
2023
In diesem Jahr wurde Non-Stop-Ultra auf der Halbdistanz von Lars Koch, Rebecca Binnie-Pott und Joachim Schelper vertreten.
Lars 1:15, Joachim 1:29 und Rebecca 1:36Std.