
Bregenz und Texel
Die Vereinsfahrten von Non-Stop-Ultra hatten in diesem Jahr die Ziele Bregenz und Texel.
Die größere Gruppe ist mit dem Bus zum Bodensee gefahren.

Bregenzgruppe
Michael und Hermann Vauth hatten Bus-Fahrt, Übernachtung, gemeinsames Essen und die Stadtführung in Bregenz bestens organisiert. Der Busfahrer Herr Schlun hat die Non-Stop-Ultras schon einige Male sicher und kompetent zu ihren Zielen gebracht. Es ist der Bruder von unserem Vereinskameraden Engelbert.
Samstag angekommen wurden die Startunterlagen für den nächsten Tag abgeholt. Nach der Zimmerbelegung wurde gemeinsam gegessen, getrunken und gefeiert. So wurden wir fit für den Lauf am nächsten Tag.

Am Sonntag bewölktes Wetter, aber trocken bei 16 Grad. Ideal zum Laufen. Der erste Start war der Marathon mit ca. 1500 Teilnehmern. Anfangs noch mittendrin: Adalbert. Später im Ziel nach 5:09:05 Std. als 982. weiter hinten. Aber bei den 70jährigen bester Deutscher. Auf dem recht flachen Kurs über die 42 Kilometern wurden mehrmals die Landesgrenzen von Deutschland, Österreich und der Schweiz überlaufen. Zum Glück ohne Kontrolle.
Beim nächsten Start sind alle Halbmarathonis und 11 Km Läuferinnen und Läufer gemeinsam los. Das waren 3660 beim Halbmarathon und 1600 beim Viertelmarathon.
Für die 21 Kilometer brauchte Georg 1:32:51 Std, Florian 1:37:35 Std und Daniel 2:36:35 Std.
Bei dem Viertelmarathon waren fünf Non-Stop-Ultras dabei. Hermann hatte das Ziel nach 57:09 min. erreicht. Dirk war nach 1:01:03 im Ziel. Wegen Achillesbeschwerden hat Lukas Ursula begleitet. Beide waren nach 1:07:27 im Ziel. Ursula wurde 2. in der Klasse W 70 und beste Deutsche.
Petra brauchte 1:13:47 und wurde 506. bei den Frauen und konnte noch über 300 Frauen hinter sich lassen.
Abends wie üblich: gemeinsames Essen, Trinken und Feiern.
Am nächsten Vormittag die unterhaltsame Stadtführung.

Anschließend sind Lukas und Adalbert den Pfänder raufgekraxelt. Bei 1064 Meter Höhe ist es ein einzigartiger Rundblick über den gesamten Bodensee und 240 Alpengipfel Österreichs. Runter haben wir die Seilbahn benutzt.
Die problemlose Rückfahrt an Dienstag endete gegen 17 Uhr in Brakel.
Die Alternative war Texel. Dort waren die Sportfamilie Menne, der Hürdenläufer Sebastian und der Bergläufer Jürgen zum Trainingsurlaub versammelt. Sie haben wenig gegessen, kaum getrunken, gar nicht gefeiert aber viel gelaufen. Fit und schlank sind sie zurück gekommen.

Texelgruppe